Maßnahmen zum Schutz vor gefährlichen E-Mails
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In zahlreichen Organisationen stellen E-Mails inzwischen das Mittel der Wahl zur internen, aber auch externen Kommunikation dar: Kundenanfragen werden mit der elektronischen Post beantwortet, Absprachen mit den Mitarbeitern über digitale Postfächer getroffen. Aufgrund dieser zentralen Bedeutung sind E-Mails gleichzeitig ein attraktives Instrument für Angriffe aus dem Cyber-Raum. Häufig werden IT-Systeme durch das Öffnen eines Anhangs mit Schadsoftware infiziert oder Empfänger durch raffinierte Phishing Methoden zur Herausgabe von Passwörtern animiert. Durch das Mitlesen oder Manipulieren von E-Mails kann Institutionen und Privatpersonen ebenfalls massiver Schaden zugefügt werden. Schutzmaßnahmen vor diesen und anderen Gefahren hat das BSI in einem Dokument zusammengestellt.