Wirtschaft International

Im Hintergrund eine Tabelle mit Aktienkursen, darüber ein roter Pfeil, der die Bewegung von Aktienkursen anzeigt. Aktien: Ein ständiger Anpassungsprozess Quelle: Agentur pixabay

Nationale wirtschaftspolitische Entscheidungen können ebenso wie weltwirtschaftliche Trends negative Auswirkungen auf das sozio-ökonomische Gleichgewicht eines Landes haben. Dies gilt insbesondere für instabile, konfliktträchtige Regionen – kann aber auch scheinbar stabile Volkswirtschaften betreffen.

In der Konsequenz können sich die sicherheitlichen Risiken für im Ausland aktive Unternehmen und deren Personal vor Ort erhöhen. Daher sind positive ebenso wie negative wirtschaftliche und wirtschafts-politische Entwicklungen ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Bewertung – beispielsweise bei Investitionsentscheidungen oder der Standortwahl.

Der BND möchte durch den Sonderbericht Wirtschaftsschutz gerade die kleinen und mittleren Unternehmen mit aktuellen Lageeinschätzungen unterstützen.

Aktuelle Beiträge im Sonderbericht Wirtschaftsschutz:

China: Spürbare politische und wirtschaftliche Auswirkungen der neuen Corona-Epidemie, 21.02.2020

China: Einordnung des Inhalts des "Phase-1-Deals" mit den USA, 21.02.2020

Algerien: Zunehmende Vertragsrisiken durch Importregulierung, 21.02.2020

Kamerun: Ökonomische Auswirkungen der Krise in den anglophonen Regionen, 21.02.2020

China: Entwicklung des Handelskonflikts mit den USA-Ein Ausblick, 24.01.2020

Russland: Intensivierung der russisch-kubanischen Beziehungen schreitet voran, 06.12.2019

China: Verschuldung chinesischer Unternehmen führt zu ersten unfreiwilligen Rückzügen bei Auslandsprojekten, 01.11.2019

Saudi-Arabien: Staatsbesuch aus Russland im Zeichen der Diversifizierung der Außenpolitik, 01.11.2019

Nordkorea: Prekäre Versorgungslage hält an, 01.11.2019

Aserbaidschan: Neuer Premier soll vermehrt wirtschaftspolitische Impulse setzen, 01.11.2019