Spionage und Sabotage - Risiken für ihr Unternehmen
„Made in Germany“ steht für innovative Technologien und herausragende Qualität. Die Flexibilität und hohe Innovationskraft deutscher – vor allem auch mittelständisch geprägter – Unternehmen sind wesentliche Erfolgsfaktoren auf den globalisierten Märkten. Das Know-how deutscher Unternehmen ist begehrt, nicht nur auf den Weltmärkten, sondern auch bei staatlichen Nachrichtendiensten und konkurrierenden Unternehmen. Das Ziel von Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung ist klar: Technologiedefizite aufholen, Kosten einsparen, Wettbewerbsvorteile erzielen. Neben klassischen Mitteln und Methoden zur Spionage bieten die zunehmende elektronische Vernetzung und virtuellen Abhängigkeiten – Stichwort Industrie 4.0 – eine Vielzahl neuartiger Möglichkeiten zur Ausforschung. Deshalb gilt: Vorbeugen ist besser als nachträgliche Schadensbegrenzung. Prävention durch Information daher eine wichtige Voraussetzung für sicherheitsbewusstes Verhalten und ein effektives Sicherheitsmanagement.
Die Sabotage ist nur ein „Mausklick“ von der Spionage entfernt. In einer informationstechnisch globalisierten Welt steigen, mit Blick auf das Internet der Dinge, die Möglichkeiten der Sabotage. Häufig ist es der „Innentäter“, der aus Unzufriedenheit oder als Auftragnehmer eines fremden Nachrichtendienstes oder Konkurrenzunternehmens Ihrem Unternehmen sowohl virtuell als auch physisch einen Schaden zufügt. Ziel der Sabotage ist es unter anderen, Unternehmensabläufe und/oder -Einrichtungen zu stören oder zu zerstören, um damit politische oder wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Dagegen können Sie Ihr Unternehmen schützen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Wirtschaftsspionage - Risiko für Unternehmen, Wissenschaft und Forschung
Nachrichtendienstlich gesteuerte Cyberangriffe
Ein Angebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum Thema Geheim- und Sabotageschutz finden Sie hier:
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